Das Frittenwerk feiert 5. Geburtstag und ich freue mich absolut mit dabei zu sein und dem Frittenhimmel weitere viele wunderbare, fettige Jahre zu wünschen! Der Pommesgeburtstag ruft schon so einige Erinnerungen hervor und lädt mich zum nostalgisch sein ein: 2016 war ich zum ersten Mal dort und habe mich so in die Pommes-Manufaktur verliebt, dass ich daraufhin damals eine Pommeswoche auf meinem Blog ins Leben gerufen habe (KLICK), versucht habe eine Poutine zu Hause nachzumachen (KLICK) und regelmäßig die Frittenwerk-Crew angeschrieben habe, um sie zu bitten endlich nach Stuttgart zu kommen… Es kam so gut, dass vor zwei Jahren mein Wunsch wahr wurde und ich nun jederzeit einen Kurzurlaub in den Frittenhimmel unternehmen kann!
Wie die Frittenliebe begann…
Auf einer meiner Burgerreisen ins Rheinland zu meiner guten Burgerfreundin Isabell, landet wir 2016 auch im Frittenwerk. Es war mein erstes Mal in Düsseldorf. Es war Februar, es war kalt, es hat den ganzen Tag geregnet und eigentlich waren wir mehr mimimi als yay. Angekommen im Frittenwerk bestellten wir dann zwei Portionen Pommesglück zur Aufheiterung. Wir waren der Meinung, dass wir keine Portion teilen müssten, waren ja schließlich “nur Pommes”, der Burger der für den frühen Abend geplant und eigentliches Ziel an dem Tag war, der passt dann noch immer rein! Denkste! Hier werden die Pommes von der Beilage zur Hauptspeise!
Selbst als absolute Foodies und geübte Burgerfutterer hat uns so eine Portion Frittenwerk-Pommes umgehauen: nicht nur geschmacklich, sondern auch vom Sättigkeitsgrad! Fazit war, dass wir zwar noch immer zum eigentlichen Burger Date sind, uns aber einen Burger teilen mussten – ohne Beilage – da das Frittenglück noch zu schwer wiegte, hahah. Foodie-Probleme eben ♥
Opening in Stuttgart: “Einmal alles bitte!” oder auch der beste Pommes-Tag meines Lebens!
Dann, im Juli 2018, war es soweit: Das Frittenwerk eröffnete ENLDICH auch seine Türen in Stuttgart und ich voll im Glück, da ich zum Opening eingeladen wurde. So viele Pommes for free wie ich wollte! OMG! Mit einer mindestend genauso verfressenen Freundin, ging’s dann in den Frittenhimmel. Zwei Jahre später war ich besser vorbereitet und wir schafften zusammen VIER Portionen! Yasss, haha. 😀
Die ganze Story vom Opening findet ihr noch immer in meinen Instram-Highlights (KLICK).
Und so gingen die frittenfreudigen Tage ins Land und ich müsste so langsam aber sicher alle Poutines nicht nur einmal probiert haben. 🙂 Es ist wirklich schwer zu enstcheiden, welche Poutine denn nun die Beste sein soll. Meine Favoriten sind wohl tatsächlich die Klassiker “Montreal Style Poutine” und “Classic Québec Poutine” sowie die “Bolofritten” und… ach, verdammt: ich lieb sie alle! ♥
Die Geburtstags-Poutine
Meine erste Poutine gibt es nach ewiger Abwesenheit nun als Aktions-Poutine zum Frittenwerk-Geburtstag zurück: Würzige Fleischbällchen aus Rindfleisch und Geflügel regnen auf eine große Portion Hausfritten. Dazu gibt’s zartschmelzenden Mozzarella, Petersilie und eine würzige Torontosauce aus frischen Tomaten. Ihr wisst also, wo ihr mich zurzeit findet! 😉
Erzählt mir gerne in den Kommentaren von euren Frittenwerk-Momenten! ♥
Bis zur nächsten Portion Pommesglück,
das Pommes … äh Burgermädchen 😉
* In freundlich-frittierter Kooperation mit dem Frittenwerk zu ihrem 5. Geburtstag.